Bücher lesen ist eine tolle Sache: es bildet nicht nur ungemein, sondern steigert auch die Kreativität.

Leider gibt es sehr viele Menschen, die keine Bücher lesen. Viele haben ihre letzten Bücher vor langer Zeit in der Schule gelesen und seitdem nicht mehr ein Buch geöffnet. Dies ist sehr schade, denn das Lesen von Büchern macht nicht nur sehr viel Spass, es bildet auch nebenbei. Denn wer regelmässig ein Buch liest, kann im Laufe der Zeit sehr viel Lernen, was später nützlich sein kann. Doch es müssen nicht immer schwierige Sachbücher sein. Auch Romane und Phantasiebücher vor dem Einschlafen helfen kreativer zu werden und neue Lösungen für Alltagsprobleme zu finden. Oft kann man Abend auch besser einschlafen, wenn man vorher ein paar Seiten in einem Buch gelesen hat.

Wer eine echte Leseratte ist, schafft gut und gerne ein Buch pro Woche. Doch soviel ist gar nicht notwendig und wer sich vornimmt mehr zu lesen, sollte lieber erst einmal langsam anfangen. So kann man sich z.B. vornehmen jeden Monat ein Buch zu lesen. Angenommen ein Buch hat 300 Seiten, so braucht man nur 10 Seiten täglich zu lesen und schafft so jeden Monat ein ganzes Buch. Auf das Jahr gerechnet schafft man so 12 Bücher. Dies ist mehr, als die meisten nach der Schule jemals gelesen haben.

Wichtig ist dabei, dass man nur das liest, was einem auch Spass macht. Denn Lesen soll nicht als Arbeit oder Qual gesehen werden. Lesen ist ein Vergnügen, bei dem man nebenbei noch eine Menge lernen kann und sich selber weiterentwickelt. Dabei darf auch gerne ein Buch in der Mitte abgebrochen werden, wenn dieses langweilig oder zu schwer zu verstehen ist.

Jeder sollte sich daher vornehmen etwas mehr zu lesen. Um sich zu orientieren, welches Genre am besten passt, kann man in die nächste Bücherei gehen, um sich inspirieren zu lassen.